Welche Museen, Sehenswürdigkeiten & Besonderheiten gibt es in Roßlau? Wir haben uns vorgenommen eine Zentrale Informationsstelle zu schaffen. Wir bitten Aktiv um Ihre Mithilfe! Solltet Sie etwas vermissen, hab ihr neue Bilder, oder es sollen Infos ergänzt werden. Schreiben Sie bitte an: redaktion@unser-rosslau.de
Burgtheatersommer:
Jedes Jahr im Juli und August wird Burg Rosslau zur Theaterkulisse. Fünf Wochen wird hier gelacht, geliebt oder gelitten. Die zentrale Freilichtinszenierung im Innenhof der Wasserburg wird begleitet von Kindertheater, Lesungen oder Konzerten und Workshops für Kinder und Jugendliche.
SPIELORT:
Burg Roßlau
Am Schlossgarten 18b
06862 Dessau-Roßlau
VEREINSSITZ
theaterBurg Roßlau e.V.
c/o Ölmühle e.V.
Hauptstr. 108 a
06862 Dessau-Roßlau
Anschrift
Ev. Regionalpfarramt Roßlau
Große Marktstraße 9
06862 Dessau-Roßlau
Telefon:
034901-949330
Fax: 034901-949331
eMail: info@kirche-rosslau.de
Öffnungszeit Kirchenbüro
Montag bis Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr
Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr
Art des Museums: Im Mittelpunkt der Heimatstube steht das Handwerk, das Wirken vieler Handwerkerfamilien hat hier sein kleines Denkmal gefunden.
Hauptstraße 108 a, 06862 Dessau-Roßlau
034901 54397
Öffnungszeiten:
jeden Dienstag | 14:00-17:00 |
sowie nach terminlicher Absprache.
Traditionelles Heimat- und Schifferfest:
Das Heimat- und Schifferfest in Roßlau ist ein jährliches Highlight in der Region und lockt zahlreiche Besucher an.
Termin: meist am letzten Wochenende im August.
2025 vom 28. bis 31. August feiert das Fest 810 Jahre Rosslau und zum 45. Mal die lange Schifffahrtstradition der Stadt und bietet dabei ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt.
Anschrift
Katholisches Regionalpfarramt Roßlau
Schillerplatz 9, Dessau-Roßlau, 06862
Telefon:
034901-82589
eMail: rosslau.heilige-familie@bistum-magdeburg.de
Gottesdienste siehe:
Art des Museums: Dem gewillten Besucher die Militärgeschichte in den Grenzen des ehemaligen Landes „Anhalt“ näher zu bringen.
Link: Förderverein Militärhistorisches Museum Anhalt e.V.
Link: Förderverein Militärhistorisches Museum Anhalt e.V.
Am Finkenherd 1, 06862 Dessau-Roßlau
Link: Förderverein Militärhistorisches Museum Anhalt e.V.
Öffnungszeiten:
jeden Dienstag | 10:00-12:00 |
jeden 2. Sonntag im Monat | 10:00-12:00 |
Winterpause: 01.11. – 31.03.
Das Rathaus Roßlau ist ein historisches Gebäude, das sich am Markt in Roßlau (Dessau-Roßlau) befindet. Es ist ein Baudenkmal und war bis zur Fusion mit Dessau Sitz der Stadtverwaltung von Roßlau. Heute beherbergt es das Dezernat für Wirtschaft und Stadtentwicklung. Ein Bürgerbüro ist ebenfalls im Rathaus Roßlau, Markt 5, untergebracht.
Adresse:
Markt 5, 06844 Dessau-Roßlau
Adresse:
Luchplatz, 06862 Dessau-Roßlau
Das 1844 als Gebrüder Sachsenberg gegründete Unternehmen (seit 1908 Gebrüder Sachsenberg AG) war ein Unternehmen des Maschinen- und später Schiffbaus, das die Industrialisierung der Stadt Roßlau maßgeblich beeinflusst hat. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Werk enteignet, im Zuge von Reparationspflichten völlig demontiert und in der SBZ/DDR als VEB Elbe-Werk und VEB Roßlauer Schiffswerft wieder errichtet. 1994 erfolgte die Umfirmierung zur RSW Roßlauer Schiffswerft GmbH & Co. KG, und ist heute Teil der Heinrich Rönner Gruppe.
Foto:MDR/Hoferichter&Jacobs/Lutz Hofm Quelle siehe Link:
Von Roßlau bis zum Meer: 150-jährige Geschichte der Schiffswerft wird im MDR erzählt
Traditioneller Rossmarkt: Das historische Roßlauer Stadtzentrum wiederbelebt durch Handel und Wandel, im Rahmen des Rossmarktes. Nach langer Pause und das Comeback!
Der Roßlauer Marktplatz ist am Sonnabend belebt wie selten – dank des wiederbelebten Rossmarktes. Foto: Daniel Kemp Quelle siehe Link:
Link: Rossmarkt erlebt sein Comeback: So hat Roßlau am Wochenende gefeiert
Thema der Sonderaustellung: 125 Jubiläum der Porzellanfabrik „H. Schomburg & Söhne AG, Roßlau“. Inszeniert vom der Roßlauer AG Heimatgeschichte im Verein Ölmühle e.V..
vom 10. bis 18.09.2022 in der Endmontagehalle des Roßlauer Elbewerks.
Klemens Koschig (v.l.), Hilmar Lippold und Detlef Güth zeigen ihren mühsam zusammengetragenen Katalog. (Foto: Benjamin Telm) Quelle siehe Link:
Bei Interesse am Katalog zur vergangenen Sonderausstellung.
Thema der Sonderaustellung: „1945 das Ende des 2. Weltkrieges vor 80. Jahren“. Inszeniert vom Förderverein Militärhistorisches Museum Anhalt e.V..
vom 17. bis 18.05.2025 im Militärhistorischen Museum Anhalt.
Link: Förderverein Militärhistorisches Museum Anhalt e.V.
Link: Förderverein Militärhistorisches Museum Anhalt e.V.
Im Rahmen eines Projekttages besuchten Schüler der Freien Sekundarschule Dessau die Sonderaustellung „1945 das Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren“ im Militärhistorischen Museum Anhalt.
Interessiert folgten die Schüler den Vorträgen und den Erzählungen des Zeitzeugen.
Foto:Thomas Ruttke Quelle: siehe Link:
8. Mai in Roßlau – Proteste auf Gedenkveranstaltung mit AfD-Ortsbürgermeister Laurens Nothdurft
„Die Rede des Ortsbürgermeisters Laurens Notdurft zum Tag der Befreiung am 08.05.2025 auf dem Ehrenfriedhof:“
„Werte Anwesende, liebe Jungen und Mädchen, 80 Jahre sind seit dem 8. Mai 1945 vergangen, dem Tag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und der Einstellung der Kriegshandlungen in Europa, ein Tag der viele Völker, unsere ehemaligen Kriegsgegner und auch uns
selbst zurückschauen lässt in eine Welt des Kampfes, des Leids und des Todes. Wir stehen hier auf dem Grund des sowjetischen Ehrenfriedhofes in Roßlau. Begraben sind hier 219 Männer und Frauen, die im Dienst in der Roten- später der Sowjetarmee ihr Leben verloren haben. Zumeist sind es Tote der Nachkriegszeit.
Doch vielfach größer ist die Zahl derer, die im Zweiten Weltkrieg in Erfüllung ihrer Pflicht als Soldaten und Militärangehörige
verwundet wurden und gefallen sind, aber auch als Zivilisten in ihrer Heimat oder auf den Wegen der Flucht und Vertreibung Schikanen, Hunger, Gewalt und Strapazen erlegen sind.
Es starben im Zweiten Weltkrieg
3.250.000 Deutsche Soldaten
1.000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer im Bombenkrieg
3.242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft
Über 3.000.000 bei der Vertreibung und beim Einmarsch
und Millionen an Hunger und Entbehrung in ihrer Heimat, oder entwurzelt, verschleppt in Lagern in Drangsal und
Zwang.
Es ist ein unermeßliches Leid. Es ist ein Leid, das uns mit den Völkern Europas verbindet. Eine vom sowjetischen Verteidigungsminister Dmitri Timofejewitsch Jasow eingesetzte Kommission ermittelte von 1987 bis 1991 insgesamt 37 Millionen sowjetische Kriegstote.
Historiker gehen davon aus, daß im und als Folge des Zweiten Weltkriegs insgesamt 55 bis 80 Millionen Menschen
starben. Gedenken wir in würdiger Weise derer, die ihr Leben gegeben haben, erinnern wir an den Tag, den 8. Mai 1945,
der in der Geschichte unseres Volkes und der Welt, wie kaum ein anderer eine Zäsur darstellt, einen Endpunkt und
in ebensolcher Weise einen Anfang zu einer anhaltenden Veränderung. Es war ein Tag so grau und trostlos wie viele vor ihm in diesem Krieg und auch noch nach ihm. Am 8. Mai 1945 aber schwiegen die Waffen. Zugleich begann der Weg unseres Volkes durch ein tiefes und langes Tal der Not und der Demütigung zu einer moralischen Erneuerung in eine bis heute anhaltende Zeit des Friedens. Auf einem Weg,
der uns heute Freiheit und Recht erleben lässt. Ein Weg, der uns in eigener Verantwortung die Entscheidung über
unser persönliches Schicksal und für das Gute und für das Menschliche ermöglicht. Der Wille zur Versöhnung und die echte Sorge der um Frieden und Freiheit Bedachten vertragen sich nicht mit dem Geist derer, die unter anderem Vorzeichen der Welt erneut die Herrschaft der Gewalt aufzwingen wollen. Der Wahlspruch des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge lautet „Gemeinsam für den Frieden“. Wann wäre das aktueller denn jetzt, 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, da in vielen Regionen – auch in Europa – immer
neue Kriegstote zu beklagen sind. Vergessen wir sie nicht. Jeder Tote ist Kind von Eltern. Ist Tochter, Sohn, Bruder, Schwester oder auch selbst Vater oder Mutter. Das ist der Bezug, der jeden von uns trifft. Alt und Jung, Vergangenheit und Zukunft. Das ist der
Grund und die Mahnung an uns, für den Frieden einzutreten.
Niemals kehrt einer wieder vom Jenseits.
Niemals vom Wahnsinn.
Niemals vom Kriege.
Darum im Tode will ich ihn lieben.
Ich bitte um einen Moment der gemeinsamen Stille und des Nachdenkens.“
Art des Museums: Ein Einblick in die Geschichte der Elbschifffahrt und die langjährige Schiffbautradition in Roßlau.
Link: Roßlauer Schifferverein 1847 e.V.
Link: Roßlauer Schifferverein 1847 e.V.
Link: Roßlauer Schifferverein 1847 e.V.
Clara-Zetkin-Straße 30, 06862 Dessau-Roßlau
Öffnungszeiten:
jeden Dienstag | 14:00-17:00 |
Erwachsene: 3,00 €
Kinder: 1,50 €
Ob Einzelpersonen oder Gruppen:
reservieren Sie gerne über Telefon:
034901 340522 oder E-Mail kontakt@schifffahrtsmuseum-rosslau.de rechtzeitig vor.
Symbolfigur „Rosslauer Wassermann“:
Seit vielen Jahren vertritt Stefan Koschitzki den Ortteil Rosslau, als Symbolfigur „Rosslauer Wassermann“ Seit dem 23.072024 nun mit offizieller Ernennungsurkunde. Einer für beide Elbseiten.
Das besondere Festival:
Einmal im Jahr findet das „This is Ska Festival“ auf der Wasserburg Rosslau statt. Was als kleines Festival 1997 begann, ist heute DAS größte deutsche Skafestival mit internationaler Präsenz. An 3 Tagen im Jahr spielen über 30 Acts auf 2 Bühnen und zeigen, was die Skaszene zu bieten hat. Das umfangreiche Rahmenprogramm lässt das Event fast wie eine Messe wirken und lädt auch musikfremde Gäste zum Verweilen ein.
Art der Sehenswürdigkeit: Die Burg Roßlau ist eine Wasserburg. Die ältesten Teile der Burg stammen aus dem 12. Jahrhundert. An gleicher Stelle stand zuvor aber bereits eine slawische Siedlungsburg.
Link: Förderverein „Burg Roßlau“ e.V.
Link: Förderverein „Burg Roßlau“ e.V.
Link: Förderverein „Burg Roßlau“ e.V.
Link: Förderverein „Burg Roßlau“ e.V.
Förderverein „Burg Roßlau“ e.V.
Am Schloßgarten 18b
06862 Dessau-Roßlau
Die Burg kann ganzjährig von außen besichtigt werden.
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